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11.10 --- 2013 --- Treffen mit Cyber-Freunden.

Erstellt ab 05.03.2016



Im Jahre 2013 hatte ich viel mit meinem derzeitigen Forum zu tun. Ich habe wohl endlich eine Wahl treffen können, denn das jetzige Forum läuft sehr gut. Das PICAXE-Buch wurde zusammen mit dem AVR-Buch in das Projektbuch überführt, denn auch diese Software scheint in Ordnung zu sein. "Basteltechnisch" gab es in diesem Jahr nicht viel Neues zu sehen. Ich habe mich voll auf die Einführung des neuen Forums konzentriert. Der Platinenverkauf geht ganz gut "vor sich hin" und oft bekomme ich sehr gute Kritiken zu meinen Platinen per Email.





Manchmal las ich sogar Bücher, anstatt Artikel für den strippenstrolch.de zu schreiben.


Leider hat sich auch ein (oder gar mehrere) Mobber und Faker eingefunden, der (die) mir das Leben etwas verdrießlich macht (machen). Zu diesem Zweck habe ich einige Inhalte online gebracht, die es mir erlauben, die IP-Adresse aufindig zu machen. Bislang zögerte ich aber, den (die) Verursacher gerichtlich zu belangen, denn auch im Jahre 2013 gibt es immer noch keine vernünftigen "Internet-Statuten" hier in Deutschland. Eine Klage gegen den (die) Faker und Mobber ist also nach wie vor als sehr vage anzusehen, denn das Ergebnis kann auch nach etwa 20 Jahren Internet in Deutschland immer noch nicht vorausgesehen werden.

Im Sommer habe ich das zweite "strippenstrolch.de-Grillfest" durchgeführt, das ganz beschaulich mit einer Handvoll erlesener Gäste gefeiert wurde:


Foto (c) Andrea Mischnick --- "Einige Forenmitglieder und ich beginnen mit der Bierprobe am Feuerkorb.


In diesem Jahr habe ich den Mikrocontroller "PICAXE" sehr ausgebaut, um eine Grundlage für 2014 zu schaffen. Im Jahr 2014  soll es dann die ersten Lern-Beispiele für mein selbst entwickeltes Lernboard geben.

In diesem Jahr hat mein Sohn eine "Schnaps-Orgel" gebastelt und seine Picaxe-Kenntnisse ausgebaut:



Eine zusätzliche Aufnahme des Mikrocontrollers "AVR" lehnte ich aber zunächst ab, da das meinen Freizeitrahmen überschreiten würde. Im Jahr 2013 verwendete ich dieses "etwas zu korrekte" Foto von mir im Impressum:


strippenstrolch.de im Jahre 2013

Das Jahr  2013 geht mit einem Besucherrekord von rund 1000 Besuchern pro Tag langsam zuende. In diesem Jahr stand der Zähler auf etwa 1,5 Millionen Besucher seit 1999. Es wäre natürlich schön, die Leserzahl von rund 1000 pro Tag zu festigen. Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen, "back to the roots" wieder mehr neue Basteleien zu zeigen. Um dies zu ermöglichen, muss ich den Platinenverkauf sehr einschränken, um Zeit für eigene Basteleien zu gewinnen. Rückbilckend kann ich sagen, dass es mit meiner Homepage jetzt 14 faszinierende Jahre waren und ich unzählige Leser kennenlernen durfte. Diese Bekanntschaften haben das ganze Spektrum von Surfern widergespiegelt, vom lobenden Universitätsprofessor, über Meister, Dozenten, Doktoren und Lehrern mit guten Tipps und Lesern, Surfen und Bastlern, Schülern und Firmen mit viel Email-Lob bis hin zu unsäglichem Stalking, Faking und Mobbing, sowie sogar übler Nachrede.

Einiger meiner Freunde und auch meine Frau meinen immer mal wieder, ich würde "nur so vor meinem PC sitzen" und würde nichts erleben. Da kann ich diese Sorgen aber sogleich zerstreuen, denn ich habe in den vergangenen 14 Jahren so viel im Cyberspace erlebt, dass es genügen würde, ein richtiges Papier-Buch zu schreiben.

Rückblickend auf das Jahr 2005, in dem ich ein Deeskalations-Seminar besucht hatte, welches mir sehr gut gefallen hat, kann ich zum Abluss des Jahres 2013 nur sagen, dass ich meine Ausbildung dort als Multiplikator nicht vergessen habe und die Seiten www.strippenstrolch.blog jetzt auch dazu nutze, einige Links zu diesem Thema im Fuß der Seiten zu präsentieren. Somit haben die Seiten begonnen, auch soziale Themen aufzugreifen.

Zum Abschluss des Jahres 2013 habe ich das Werkbuch in den Fantasiebegriff "Lötwiese" umgetauft. Damit möchte ich den weiteren Weg weisen, den der strippenstrolch.de gehen soll: Es soll wieder mehr Augenmerk auf "Spaß und Spiel" gelegt werden, nachdem ich so ab etwa 2010 herum den für die Seiten falschen Weg der Professionalität eingeschlagen hatte.   








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